„ Wir setzen alles daran, den Erfolg der Marke Charoluxe zu sichern“
Für die Verantwortlichen hinter der Marke Charoluxe war die Feier zum 30. Markenjubiläum nicht nur die perfekte Möglichkeit, ihren treuen Handelspartnern Danke zu sagen. Sie nutzen auch die Gelegenheit, um eine Zwischenbilanz zu ziehen und einen Blick in die Zukunft zu wagen:
Marc Pagès, Direktor des Branchenverbandes INTERBEV
Die enge Beziehung zwischen Frankreich und Deutschland ist für uns von zentraler Bedeutung – und Charoluxe das Aushängeschild für die Erstklassigkeit und Qualität unseresCharolais-Fleisches.
Im Laufe der Jahre haben wir unsere Nähe zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern intensiviert und den Bekanntheitsgrad von Charoluxe gesteigert.
Im Jahr 2022 wurde das Lastenheft überarbeitet, um den neuen Verbraucheranforderungen an Transparenz und Qualität gerecht werden zu können und die Tierhaltungspraktiken in den Mittelpunkt unserer Kommunikation zu stellen.
Seien Sie sicher: Wir werden uns weiterhin voll und ganz an Ihrer Seite engagieren, um die Entwicklung von Charoluxe voranzutreiben. Und wir setzen alles daran, den Erfolg dieser Marke zu sichern.
Dominique Guineheux, Präsident des Charoluxe-Clubs:
Seit der Einführung von Charoluxe sind die Tonnagen stetig gestiegen. Heute liegen sie bei rund 16.000 Tonnen. Vor dem Hintergrund des sinkenden Verbrauchs in der EU und auch in Deutschland sowie einer rückläufigen Produktion – der Viehbestand ist um 2,3 Prozent zurückgegangen – ist die aktuelle Bilanz mehr als zufriedenstellend. Von den 40.000 Tonnen Rindfleisch, die von Frankreich nach Deutschland exportiert werden, entfallen 40 Prozent auf Charoluxe!
Die Deutschen werden immer aufmerksamer und anspruchsvoller. Als verantwortungsbewusste Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten sie Garantien in Bezug auf Rückverfolgbarkeit und Gesundheitsschutz sowie Nachweise über die Zuchtmethoden und den Tierschutz.
Wenn man ihnen Authentizität, Sicherheit und Natürlichkeit bietet und ihre gesellschaftlichen und ökologischen Erwartungen erfüllt, werden sie weiterhin Fleisch konsumieren – und es genießen.
